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Damit der erste Eindruck positiv ausfällt, müssen auch Outfit und Styling passen. Von der Frisur bis zu den Schuhen sollte es gepflegt und nicht zu aufdringlich sein.
Jeans oder Anzug?
Die Wahl des Outfits hängt nicht zuletzt auch von der Location ab. Trifft man sich in einem gehobenen Restaurant oder in der Oper, so ist ein eleganter Style angebracht. Geht es mehr in Richtung Bar oder Kneipe, kann es gern leger sein.
Klassisch sind hier eine gut sitzende Jeans, kombiniert mit Freizeithemd und Sakko.
Geputzte Schuhe sind ein absolutes Muss, denn hier schauen Frauen sehr gern hin. Natürlich sollten dazu auch die richtigen Socken getragen werden. Weiße Socken zu einer dunklen Hose oder gar zu Sandalen sind ein absolutes No Go.
Maskuline Gepflegtheit
Nichts ist gegen einen gepflegten Drei-Tage-Bart einzuwenden. Dieser sollte aber so aussehen, dass er tatsächlich zum persönlichen Style dazu gehört. Auch Vollbärte dürfen nicht verwildert und verfilzt aussehen, als würden sie einfach vor sich hinwachsen.
Die Frisur sollte natürlich und nicht überstylt sein. Ein Zuviel an Gel schreckt schnell ab. Ein dezenter Herrenduft ist durchaus angebracht und wirkt besonders anziehend, wenn er wohldosiert verwendet wird. Gepflegte Hände und Zähne sind Grundvoraussetzungen, denn auch hier schauen Frauen ganz genau hin.
Total daneben
Man(n) soll beim ersten Date nicht angeben, sondern sich natürlich zeigen. Natürlich ist der Erfolgsdruck da, und gefallen will man der Dame auch optisch.
Ihr Herz soll schon beim ersten Anblick aufgeregt für ihn schlagen. Wer nun aber glaubt, aufgeknöpfte Hemden seien sexy, der irrt gewaltig. Was vielleicht für eine Urlaubsanmache Erfolg verspricht, schlägt beim klassischen Date schnell ins Gegenteil um und wirkt einfach nur lächerlich, deplatziert und unästhetisch.
Dasselbe gilt für übermäßigen Schmuck. Wer mit dicken Goldketten oder sichtbar teuren Armbanduhren aufwarten will, hat in der Regel schnell verloren. Derartige Outfits sind nicht attraktiv. Sie zeugen vielmehr von einem mangelnden Selbstbewusstsein, das durch Protzerei ausgeglichen werden muss.